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04
April
Scheinbares Paradox
Das mit dem Geld am Ende des Monats ist immer wieder erstaunlich: Wenn es mir und meinem Männe gut geht, wir in Theater gehen, Fototouren unternehmen, das ein oder andere Konzert besuchen, uns mit Freunden treffen, auf unser Schlafbedürfnis hören, Essen genießen, uns die ein oder andere Kleinigkeit gönnen, etc. pp. ist oft am Ende es Monats noch Geld übrig. Wie ist das möglich? Mir kommt es rückblickend so vor, als hätten wir tagein, tagaus geprasst. Der Blick aufs Konto verrät anderes. Ein genauerer Blick verrät allerdings: Oft habe ich Dinge, die mir zunächst (manchmal aus reiner Gewohnheit) begehrenswert erschienen im Geschäft gelassen. Die Frage: "Brauche ich das? Möchte ich das wirklich haben?" beantwortete sich mit "Nein." Zufriedenheit macht sich breit. Ein Gefühl des inneren Reichtums. Der Fülle. Der Freude.
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